Die Bubblewaffel, auch bekannt als Eierwaffel, hat in den letzten Jahren international für Furore gesorgt. Ursprünglich aus Hongkong stammend, hat diese besondere Waffelart den Weg in Straßenstände, Eisdielen und Cafés weltweit gefunden. Doch was macht sie so besonders?
Geschichte und Herkunft
Die Bubblewaffel wurde in den 1950er Jahren in Hongkong erfunden und war ursprünglich ein Snack, um gebrochene Eier in Bäckereien zu verwerten. Statt sie wegzuwerfen, wurden die Eier in einen Teig gemischt und in einem speziellen Waffeleisen mit runden Vertiefungen gebacken.
Einzigartiges Aussehen und Geschmack
Das Besondere an der Bubblewaffel ist ihr einzigartiges Aussehen – kleine, luftige „Bubbles“ oder Kugeln, die aneinandergereiht sind. Diese Struktur gibt der Waffel nicht nur ihr charakteristisches Aussehen, sondern sorgt auch für eine besondere Textur: Außen knusprig, innen weich.
Von der Tradition zur modernen Delikatesse
Obwohl die traditionelle Bubblewaffel pur genossen wird, hat die moderne Interpretation des Snacks viele Variationen hervorgebracht. Heute werden sie häufig als Hülle für Eiscreme verwendet und mit verschiedenen Toppings wie Früchten, Schokolade oder Sirup veredelt.
Bubblewaffeln selbst machen
Die Herstellung von Bubblewaffeln ist einfacher als man denkt. Alles, was man braucht, ist ein spezielles Bubblewaffeleisen und den richtigen Teig.
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Mit dem richtigen Zubehör und ein wenig Übung können Sie in kürzester Zeit authentische Bubblewaffeln zubereiten und Ihren Gästen oder Ihrer Familie eine besondere Freude bereiten.